Jedes Produkt von Petit Mai hat seine eigene Geschichte. Nämlich jene, die man sich beim Nähen der Produkte erzählt. So wird bei Petit Mai im schweizerischen Freiburg nicht nur fair produziert, sondern eben auch äusserst spannend. Kein Wunder: An den Nähmaschinen sitzen neben der Gründerin Anne Tu Quoc auch der Grossvater ihrer zwei Söhne. Dazu noch ein syrischer Asylant, der vor seiner Flucht in Syrien ein Schneider-Atelier führte. Und zu guter Letzt einige Rentnerinnen und Bäuerinnen aus der nächsten Umgebung. Schön, dass so nicht nur Decken, Lederfinken, Mützen und andere Accessoires aus umweltschonenden Materialien zu allen Kundinnen und Kunden gelangen, sondern mit ihnen auch die Geschichte von Petit Mai und ihren Macherinnen und Machern.